Willkommen
auf der Internetseite der Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Rehweiler, zu der die Kirchengemeinden Rehweiler, Füttersee und Ebersbrunn mit ingesamt 870 Gemeindegliedern gehören.
Wenn Sie hier etwas vermissen, dann lassen Sie es uns wissen. Danke!
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Rehweiler, Rehweiler 12, 96160 Geiselwind
Tel. 09556 318 - eMail: pfarramt.rehweiler@elkb.de
Tageslosung
Aktuelles
Liebe Gemeinde, ein Jahr geht zu Ende. Das zweite Jahr, in dem wir mit der Pandemie zu kämpfen hatten. Was das für die Kinder, für Familien, für das Gesundheitswesen, für die Wirtschaft usw. mit sich gebracht hat, ist ständiges Thema in den Medien.
Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Ungezählte steigen am Heiligen Abend abrupt aus / aus ihren Geschäften, aus ihrer Berufs- und Hausarbeit, verlassen die digitale Welt, schalten Computer und Handy für eine Weile aus, besuchen gern die Christvesper oder die Christmette. Sie wollen eintauchen in eine Welt höheren Erlebens, in einen Raum der Feststimmung, des Himmlischen, des Heiligen und Ewigen, in einen Freiraum einer etwas heilen Welt.
Hier finden Sie einen Vorschlag für eine Andacht zuhause als pdf-Datei, die Sie für eine gemeinsame Feier auch ausdrucken können.
Liebe Gemeinde! Gaudete! Freuet euch! Das ist die Überschrift über diesen Sonntag. Diese Aufmunterung trifft uns fünf Tage vor Weihnachten. Freuet euch! Gelingt uns das angesichts hoher Inzidenzen auch in Geiselwind?
Geschenkt, gekauft, getauscht - oder alles nur geklaut? In einer Hörfunktsendung von Bayern-2 wird der Frage nachgegangen, wie Missionare in den Besitz von Kulturgütern gekommen ist. Im ersten Teil der Sendung kommt auch Karin Klier zu Wort. Ihr Opa Oskar Liebler stammte aus Kitzingen, besuchte die Missionsanstalt in Neuendettelsau und war vor dem 1. Weltkrieg als Missionar bei den Aborigines in Australien. Er verschiffte Alltagsgegenstände, aber auch Ritualgegenstände nach Deutschland und ließ sie an Völkerkundemuseen verkaufen...
Ich will mit Ihnen über das Lied „Es kommt ein Schiff geladen“ nachdenken. Es hat eine bemerkenswerte Geschichte und mystische Tiefe.
Unsere Regionalbischöfin Gisela Bornowski aus Ansbach hat einen Brief an die Mitarbeitenden in den Kirchengemeinden geschrieben, den Sie hier finden und lesen können.
Jesaja 23, 5-8: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: »Der Herr ist unsere Gerechtigkeit«.