Liebe Gemeinde, liebe Silberne Konfirmanden! Sie wurden 1995 oder 1996 hier von Pfarrer Zettler konfirmiert. So manche Erinnerungen an die Zeit damals werden in Ihnen heute lebendig.
Der 16. Sonntag nach Trinitatis liegt etwa in der Mitte zwischen zwei Osterfesten. Manche nennen diesen Sonntag „Klein-Ostern“. Denn die Lesungen (2. Tim.
Im Kirchweihgottesdienst geht es um das Matthäus-Bild, das Liselotte von Crailsheim vor 20 Jahren für die Matthäuskirche Rehweiler gemalt hat. Zu Worten aus dem Matthäusevangelium haben Kinder beim Ferienspaß einige Bilder gemalt, die am Sonntag auch in (oder vor) der Matthäuskirche zu sehen sind. Weitere Bilder sollen im Lauf der Zeit noch dazukommen. Die Kirche ist an der Kirchweih tagsüber geöffnet. - Die Predigt finden Sie hier.
Abstand von 1,5 m; ohne Maske am Platz und auch nicht mehr beim Singen. Nur beim Hineingehen und Herausgehen muss eine Maske getragen werden.
Am 17. September 2021 startet die Krabbelgruppe Rasselbande zum wöchentlichen Eltern-Kind-Treffen. Wir freuen uns auf viele neue Teilnehmer*innen immer Freitags ab 9 Uhr im Pfarrsaal Geiselwind (Fütterseer Str. 5) - außer Schulferien.
Eva-Sophia Rückel (0162 7557085) und Jessica Dippold (0173 7089270)
Das jüdische Leben in Deutschland blickt auf eine 1700-jährige Geschichte zurück, die mit dem bundesweiten Festjahr 2021 „Jüdisches Leben in Deutschland“ begangen wird. Die Veranstaltungsreihe "Guter Ort" lädt am 22.08.2021 in die historische Zehntscheune von Schlüsselfeld, zu Begegnungen mit der jüdischen Geschichte Frankens ein.
Liebe Gemeinde! Wenn du in Ahrweiler oder einem anderen von der Flut betroffenen Ort warst, dann wirst du demütig. Wenn du die unvorstellbaren Schäden siehst, die das Hochwasser angerichtet hat, dann nimmst du deine eigenen Alltagsprobleme nicht mehr ganz so wichtig. So eine Stimme aus unserer Gemeinde.
Die 34jährige Jüding Marina Weisbrand sagt über jüdischen Leben heute: "Unsere Existenz in Deutschland ist nicht selbstverständlich. Wir merken es daran, wie die Leute auf uns reagieren. Egal, ob jemand sagt: "Juden haben hier nichts verloren", oder: "Oh, ich liebe Juden", beides stellt uns in eine Ecke außerhalb der Mehrheitsgesellschaft. Ich bin Optimist und glaube, dass jüdisches Leben in Deutschland noch mehr zur Normalität wird. Aber im Moment sehe ich, dass Antisemitismus monatlich zunimmt. Die Stimmung kippt. Das macht mir große Angst."