Liebe Schwestern, liebe Brüder,
verehrte Gemeindeglieder!
An diesem Faschingssonntag heut,
grüß ich in Reimen euch, ihr Leut!
Gottes Geist sei uns beschieden,
der uns schenke Gnad und Frieden.
Für mich ist es das erste Mal,
dass ich mich wag‘ an diese Qual.
Denn Reimen braucht auch seine Zeit.
Ich hoff‘, dass ihr mir gnädig seid.
Und wenn es manchmal holprig klingt,
dann seht’s mir nach – froh und beschwingt!
Der Glaube ist kein Miesepeter –
für Freud‘ und Liebe steht er.